Wenn Artikel automatisch eingestellt werden sollen, bedarf es einigen Minimum-Anforderungen. Dabei ist es unerheblich mit welchem Tool z.B Magnalister oder Lengow die Artikel eingespielt werden. Denn die Pflichtfelder geben im wesentlichen nicht die Toolanbieter vor, sondern letztlich die Plattform-Amazon.
Wenn Artikel aus dem Webshop exportiert werden sollen, um diese zu listen so macht es Sinn wenn EAN Nummern zu jedem Artikel im Shop gepflegt wurden samt Artikelbeschreibung, Titel und Bilder.
Amazon nimmt Artikel, die es noch nicht auf dem Amazon Katalog gibt, ohne EAN nicht an. Ausnahme: Händler mit Sondergenehmigung, ohne EAN einstellen zu dürfen, hinterlegen einfach eine "0" im EAN Feld. Auch Stammartikel, bei deren Variantenartikel bereits eine EAN Nummer hinterlegt ist, benötigen keine EAN.
Du kannst die Vorbereitungsart auch für Artikel verwenden, die es schon auf dem Amazon Katalog gibt: Amazon versucht die übermittelten Artikel zuerst zu matchen. Wenn kein Ergebnis gefunden wurde, werden die Artikel als neue Artikel eingestellt. Bei Lengow kannst du grundsätzlich zwischen matchen und Listen unterscheiden. Grundsätzlich macht letzteres am meisten Sinn, jedoch bedarf es dann die eingangs beschriebenen vollständigen Datensätze. Wenn diese z.B Bilder nicht durchgehend vorliegen, so kann "nur matchen" eine gute Alternative sein. Konzeptkunden der ersten Stunde kennen dieses Vorgehen von "ClouSale".
Hinweis: Wenn Amazon keine eindeutige Unterscheidung treffen kann, kann es sein, dass der Artikel mit einem entsprechenden Hinweis nicht weiter verarbeiten kann. Dann muss i.d.R. der Artikel angepasst und neu übermittelt werden.
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