Wenn du WordPress auf einer Subdomain installieren möchtest, ist der Prozess im Allgemeinen derselbe wie die Installation von WordPress auf deiner Root-Domain – du musst nur zuerst deine Subdomain zum DNS deiner Domain oder über dein Hosting-Dashboard hinzufügen. Diese Subdomain bedarf einen A-Eintrag oder CNAME-Eintrag im DNS-Bereich deines Domain-Hosters. Ein praktisches Beispiel anhand von United-Domains findest du HIER. Die Vorgehensweise ist anbieterübergreifend meist sehr ähnlich.
(Wenn du einen anderen Host verwendest, der cPanel verwendet, kannst du mit dem cPanel-Tool Subdomain eine Subdomain zu jeder Root-Domain hinzufügen, die du bereits zu cPanel hinzugefügt hast).
Sobald du deine Subdomain konfiguriert hast, kannst du WordPress in dieser Subdomain installieren, genau wie deine Rootdomain. Der Vorteil dieser Separatisierung ist, dass du auf deiner Rootdomain welche z.B unter www.meinshop.de erreichbar ist, deinen Hauptshop betreiben kannst. Auf einer Sub-Domain wie landingpage.meinshop.de betreibst du deine Landingpage.
landingpage. wäre in diesem Falle die Bezeichnung de Sub-Domain. Für deinen Kunden wäre alles "au einem Guss", technisch kann sich aber deine Hauptdomian = Rootdomain aber vollkommen von deiner Sub-Domain unterscheiden. Dein Hauptshop betreibst du beispielsweise mit Gambio und die Sub-Domain mit WordPress. Dies wäre naheliegend wenn du deine Landingpages mit OptimizePress errichten möchtest.
Mit einer Subdomain kannst du einen zusätzlichen Domainnamen „unterhalb“ deiner Root-Domain erstellen. Subdomains können besonders hilfreich sein, wenn du eine gewisse Trennung zwischen dem Inhalt einer Subdomain und dem Inhalt der übergeordneten Domain vornehmen möchtest.
Dieser Beitrag ist im übrigen auch auf einer Subdomain. Diese Domain ist speziell für unseren Helpcenter errichtet und somit von der Hauptdomian = Rootdomain getrennt.
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